Erschütternd seien die Bilder, die er sehen musste, sagt Thomas Kellner. Keinesfalls sollte man die Schicksale der Tiere am Abend konsumieren, es könnte einen schier um den Schlaf bringen. Was Nutztieren in diversen Staaten Nordafrikas und in der Türkei vor und bei der Schlachtung zum Teil angetan wird, sei kaum in Worte zu fassen. Der Landkreis Donau-Ries will als einer der ersten in Schwaben jetzt ein Zeichen setzen, und keine amtstierärztlichen Dokumente mehr ausstellen, die für Tiertransporte in die Maghreb-Staaten und in die Türkei erforderlich sind.
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