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Stadtentwicklung: Donauwörth hat Großes vor

Stadtentwicklung

Donauwörth hat Großes vor

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    Ab in den Ring: Die Mitgliederversammlung der CID fand diesmal im Boxing Gym Donauwörth statt.
    Ab in den Ring: Die Mitgliederversammlung der CID fand diesmal im Boxing Gym Donauwörth statt. Foto: Daniela Graf

    Ring frei für Christiane Kickum und Markus M. Sommer. Die Mitgliederversammlung der CID fand in einem etwas ungewöhnlichen Rahmen statt – im Boxing Gym Donauwörth. Der Vorsitzende

    Im Rückblick auf das Jahr 2018 hatten die Ärzte- und Gesundheitstage unter neuer Projektleitung von Doris Marchadier stattgefunden, der Ostereiermarkt mit geschmückten Osterbrunnen, der Oldtimertag und die Kunst- und Lichternacht, um nur ein paar zu nennen. Außerdem hatte die CID den Stadtmarketingpreis bei dem Wettbewerb „Kommune bewegt Welt“ für „DONwud viele Kulturen, ein Fest“ erhalten.

    Zum Ende des Jahres wird es bunt: Donauwörth im Spätjahr präsentiert sich „bunt, sportlich, schmackhaft, idyllisch, verträumt, besinnlich und außergewöhnlich.“ Mit der neuen Namensgebung möchte man die verschiedenen Aktionen zu Weihnachten abgrenzen. In der Altstadtinsel Ried wird es wieder das „DONwud viele Kulturen, ein Fest“ geben, die Erdgas Schwaben-Eislaufbahn ist 15 Quadratmeter größer als im letzten Jahr und wurde mittlerweile durch die Stadt Donauwörth gekauft. Es wird wieder die Weihnachtsinsel am Rathaus mit Peter Alt geben, die vorweihnachtlich geschmückte Sonnenstraße, die Grünberg-Krippe am Münster, die Floßkrippe auf der Wörnitz und den Wunschwald vor dem Tanzhaus. Da sich der Verkauf der Weihnachtskugeln für den Wunschwald als schwierig gestaltet hatte, ist die Bäckerei Pfister nun die Exklusivanlaufstelle.

    Für 2019 ist es der CID ein Anliegen, sich besser zu vernetzen. Das Wort Digitalisierung kam zur Sprache. Nach einem Treffen mit dem Stadtrat wird es nun eine neue Projektgruppe „Stadtentwicklung“ geben. „Man muss das Undenkbare denken“, so Markus M. Sommer. Als „Zeichen, etwas bewegen zu können“ führte Sommer die sogenannte Semmeltaste an, die nun in der Innenstadt installiert wurde und ein kostenloses 30-minütiges Parken gewährleistet.

    Das große Projekt, welches nun immer konkreter wird, ist der Stadtladen „um die Nahversorgung zu aktivieren“. 6500 Haushalte wurden angeschrieben, davon gab es 1600 Rückläufer – „ein zufriedenstellendes Ergebnis“. Der Ausdruck gemeinsamer Stärke zeigt sich nicht zuletzt in den bisher 9000 Euro, die für den

    Das Programm des nächsten Jahres ist ähnlich zum vergangenen, allerdings wird kein Handwerkermarkt stattfinden und die Einkaufssonntage beschränken sich auf drei in der Innenstadt. Weitere anstehende Projekte sind die folgenden: Ladenschlussgesetz, „City-River“, welches die BEW in Kooperation mit der Stadt Donauwörth eingereicht hat und eine Kooperation mit der Agilis-Bahn.

    Andreas Reiner wurde als neuer Energiebeauftragter der Stadt Donauwörth vorgestellt. Das Rathaus hatte er sich unter dem Aspekt des Energiesparens bereits vorgenommen. Abschließend wurden Mitglieder und Besucher zu Getränken und Häppchen geladen.

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