![](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/modal-user-780w.jpg)
Spatenstich für „Leuchtturm-Projekt“
![Spatenstich zum Neubau: (von links) Bezirksrat Gerhard Martin, Edgar Winkler (Firma Heuchel), Robert Stengel (Werkstattrat), Alfons Maierthaler (Stiftungsvorstand), Gislinde Dietz (stellvertretende Geschäftsführerin), Prälat Peter Manz (Vorstand Stiftungsrat), Landrat Stefan Rößle, Margret Baierl (Firma Heuchel), Rainer Wilhelm (Architekt), Oberbürgermeister Armin Neudert, Bürgermeister Alois Schiegg, Walter Michale (Stiftungsvorstand), Robert Freiberger (Geschäftsführer). Spatenstich zum Neubau: (von links) Bezirksrat Gerhard Martin, Edgar Winkler (Firma Heuchel), Robert Stengel (Werkstattrat), Alfons Maierthaler (Stiftungsvorstand), Gislinde Dietz (stellvertretende Geschäftsführerin), Prälat Peter Manz (Vorstand Stiftungsrat), Landrat Stefan Rößle, Margret Baierl (Firma Heuchel), Rainer Wilhelm (Architekt), Oberbürgermeister Armin Neudert, Bürgermeister Alois Schiegg, Walter Michale (Stiftungsvorstand), Robert Freiberger (Geschäftsführer).](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
![Spatenstich für „Leuchtturm-Projekt“](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50007491/1323057919-cv1_1-w40-owebp/Heller?t=.jpg)
In Schweinspoint wurde gestern offiziell mit dem Bau einer neuen Förderstätte für Schwerstbehinderte und eines Erlebnisbauernhofs begonnen
Marxheim-Schweinspoint Schon Ende 2010 sind die ersten Pläne für eine neue Förderstätte und einen Erlebnisbauernhof in der Stiftung St. Johannes in Schweinspoint entstanden. Gestern war nun endlich der Spatenstich für dieses „Leuchtturm-Projekt“, wie Geschäftsführer Robert Freiberger es nannte. Knapp 7,5 Millionen Euro sind bisher für die beiden Neubauten eingeplant.
Etwas mehr als die Hälfte zahlt die Stiftung aus eigener Tasche, der Rest sind Fördermittel des Freistaats, des Bezirks Schwaben, der Bayerischen Landesstiftung und der Aktion Mensch. „Wir gehen aber davon aus, dass die Gesamtkosten mindestens bei zehn Millionen Euro liegen“, sagte Freiberger. Denn außer der Förderstätte und dem Bauernhof müsse auch noch die Infrastruktur neu gestaltet und die Kanalisation ausgebaut werden. Auch daran will sich St. Johannes mit eigenen Mitteln beteiligen.
Den ausführlichen Artikel lesen Sie in der Donauwörther Zeitung.
Die Diskussion ist geschlossen.