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Sparschwein für die Kartei der Not geschlachtet

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Sparschwein für die Kartei der Not geschlachtet

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    Seit einem Jahr steckten die Teilnehmer des Stammtisches im Unteroffizierheim der Kaserne in Donauwörth bei jedem Treffen einen Euro zugunsten der "Kartei der Not" ins Sparschwein. Diese Idee von Ingrid Früh (vorne, zweite von links) und Peter Schubert (vorne, zweiter von rechts) brachte exakt 543,75 Euro; das Geld wurde nun Paul Soldner (links) übergeben. Foto: Sisulak
    Seit einem Jahr steckten die Teilnehmer des Stammtisches im Unteroffizierheim der Kaserne in Donauwörth bei jedem Treffen einen Euro zugunsten der "Kartei der Not" ins Sparschwein. Diese Idee von Ingrid Früh (vorne, zweite von links) und Peter Schubert (vorne, zweiter von rechts) brachte exakt 543,75 Euro; das Geld wurde nun Paul Soldner (links) übergeben. Foto: Sisulak Foto: Sisulak

    Vielfach handelt es sich um Not, die sich versteckt und die viele nicht sehen. Und sie trifft verschiedenste Personenkreise: alte Menschen, alleinerziehende Mütter und immer mehr junge Menschen. Anders gesagt: Viel zu viele Kinder unseres Landes leben in Armutsverhältnissen. Im 2009 wurde ganz bewusst auch eine Einrichtung - Kinderheim St. Clara in Gundelfingen - gefördert, damit Kinder aus extremen Notsituationen einen Platz haben, wo ihre Wunden heilen können.

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