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Rotes Kreuz: Teamarbeit für Retter wichtig

Rotes Kreuz

Teamarbeit für Retter wichtig

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    Die Wasserwacht bei ihrer Übung im Lechgebiet.
    Die Wasserwacht bei ihrer Übung im Lechgebiet. Foto: Dinkelmeier

    Mit 56 Einsatzkräften und elf „Patienten“ haben die Schnelleinsatzgruppen (SEG) der Kreiswasserwacht Nordschwaben sowie weitere Retter eine Übung im Lechgebiet bewältigt.

    Die Gruppen aus Rain, Donauwörth, Mertingen und Wemding sind laut Pressemitteilung bestrebt, das ganze Jahr über den Ernstfall zu proben. Dieses Mal waren die Retter auf dem und am Lech bei Unterpeiching aktiv.

    Neben den Schnelleinsatzgruppen waren die BRK-Rettungsdienst-Bereitschaften Donauwörth und Rain sowie als Verstärkung die Schnelleinsatzgruppe Betreuung vor Ort.

    Das Szenario verlangte die Rettung von elf Verunglückten mit unterschiedlichen Verletzungen. Die Rettung dieser Personen war am Uferbereich, im Wasser und in schwierigem Gelände zu bewältigen. Die Verletzungsmuster reichten von Unterkühlung bis zum offenen Oberschenkelbruch. Zudem mussten „Patienten“ wiederbelebt werden.

    Ein weiterer Übungsschwerpunkt war der Umgang mit dem Digitalfunk, der zur Kommunikation eingesetzt wurde. Nach der dreieinhalbstündigen Aktion zeigte sich einmal mehr, wie wichtig die Teamarbeit der eingesetzten Kräfte ist, um im Ernstfall schnell und sicher handeln zu können. (dz)

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