Eigentlich sollte in Donauwörth im Juli vier Tage lang unbeschwert gefeiert werden. Umso größer war der Schreck, als ein Unbekannter in einem Schreiben, das unserer Zeitung zuging, einen bewaffneten Angriff auf das Reichsstraßenfest androhte. Zwar stuften Spezialisten der Polizei, die den Brief analysierten, einen möglichen Anschlag als unwahrscheinlich ein, jedoch informierten Stadt und Sicherheitskräfte die Bevölkerung über die Angelegenheit. Unter starker
Reichsstraßenfest