Karl Rehm (PWG): Für die Bürger, die Betroffenen, die Stadt und ihre Außenwirkung bittet die PWG eindringlich, die Angelegenheit nicht erneut eskalieren zu lassen. Wir haben schon vor einem Jahr öffentlich darauf gedrängt einen Arbeitskreis zu gründen, dem neben Stadtratsmitgliedern auch Vertreter der Bürgerinitiative angehören müssen, um eine gemeinsame (günstigere) Lösung auszuarbeiten. Dieser Arbeitskreis wurde nicht gegründet. Jetzt ist ein Jahr vorbei und das Problem liegt wieder auf dem Tisch und zwar erneut in einer hohen Eskalationsstufe, die es schwer macht, sachlich vernünftige Lösungen zu finden. Damit machen sich die Stadt und auch die BI das Leben schwer. Ideen gibt es genug - vielleicht finden wir ja in der Stadtratssitzung am 13. März den Ansatz eines Konsenses, den auch die BI mittragen kann?
Rain