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Hoch dotierte Preise für Naturschützer und Historikerin
![Historikerin Martha Schad und Johannes Ruf, Vorsitzender des Rieser Naturschutzvereins sowie der Schutzgemeinschaft Wemdinger Ried, nahmen die Preise entgegen.
Historikerin Martha Schad und Johannes Ruf, Vorsitzender des Rieser Naturschutzvereins sowie der Schutzgemeinschaft Wemdinger Ried, nahmen die Preise entgegen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Eine Stiftung zeichnet den Rieser Naturschutzverein und die Schutzgemeinschaft Wemdinger Ried sowie Martha Schad für ihr Engagement in Schwaben aus.
Die Dr.-Eugen-Liedl-Stiftung „Pro Suebia“ (Für Schwaben) hat ihre Preisträger 2020 gekürt. Dies geschah im Rathaus in Wemding. Ausgezeichnet wurden die Augsburger Historikerin und Autorin Martha Schad, der Rieser Naturschutzverein und die Schutzgemeinschaft Wemdinger Ried. Vor der Übergabe der mit jeweils 10000 Euro dotierten Preise stellten Laudatoren das Wirken der Preisträger für Schwaben in den Mittelpunkt.
Florian Besold, Präsident des Vereins Bayerische Einigung und der Bayerischen Volksstiftung, lobte das unermüdliche Engagement der freiberuflichen Historikerin und Autorin Martha Schad (geboren 1939 in München) als langjährige Heimatpflegerin der Stadt Augsburg und erinnerte an ihr Schaffen als Autorin zahlreicher Bücher und Aufsätze, die sie oft mit den Rollen der Frau in Schwaben veröffentlichte. Auszeichnungen, wie beispielsweise das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, das Bundesverdienstkreuz am Bande oder der Bayerische Verdienstorden seien nur wenige Beweise für Martha Schads herausragende Rolle als die Historikerin Schwabens, erklärte Besold.
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