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Pandemie: Donau-Ries: Impfstoffmangel sorgt für gewaltige Probleme

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Donau-Ries: Impfstoffmangel sorgt für gewaltige Probleme

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    Zumindest diejenigen, die täglich mit Erkrankten zu tun haben, konnten in größerer Zahl geimpft werden. Am Montag wurden 480 Mitarbeiter der Seniorenheime und der Kreiskliniken immunisiert. Hier, im Donauwörther Krankenhaus, erhält Anja Habicht die Injektion von Christa Strehler, die ärztliche Aufsicht hat im Impfraum Dr. Christian Mayer.
    Zumindest diejenigen, die täglich mit Erkrankten zu tun haben, konnten in größerer Zahl geimpft werden. Am Montag wurden 480 Mitarbeiter der Seniorenheime und der Kreiskliniken immunisiert. Hier, im Donauwörther Krankenhaus, erhält Anja Habicht die Injektion von Christa Strehler, die ärztliche Aufsicht hat im Impfraum Dr. Christian Mayer. Foto: Thomas Hilgendorf

    Diesen Tag hätte man sich anders gewünscht. Es sind nur wenige, die jetzt, an Tag eins in Runde eins der bundesweit groß angekündigten Corona-Impfkampagne in den dafür vorgesehenen Zentren in Donauwörth und Nördlingen überhaupt die Nadel gesetzt bekommen. Ab Montag sollte im größeren Stil immunisiert werden. Eigentlich. Doch daraus wird vorerst nichts – wie in ganz Deutschland fehlt es auch in den hiesigen Impfzentren an den Vakzinen.

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