Angesichts wieder steigender Corona-Infektionszahlen fordert die IHK Schwaben ein noch entschiedeneres Vorgehen, um Wirtschaft und Schulen vor einer möglichen vierten Corona-Welle im Herbst zu schützen. „Wir müssen die Ferienwochen nutzen und dürfen keine Zeit verlieren“, sagt Andreas Dirr, Vorsitzender der Regionalversammlung Donau-Ries, in einer Pressemitteilung. Dringenden Handlungsbedarf sehe man in Nordschwaben vor allem bei der Ausstattung der Schulen mit Luftfiltern sowie bei der digitalen Kontaktnachverfolgung. „Außerdem müssen wir alles tun, um den Impffortschritt weiter zu verbessern und durch lückenloses Testen ein Aufflammen der Pandemie nach den Ferien zu verhindern“, so Gregor Ludley, Vorsitzender der Regionalversammlung Dillingen.
Nordschwaben