Musik, die Herzen öffnete
Mit einem wunderbaren Mitmachkonzert forderten Pfarrer Johannes Matthias Roth und seine Tochter Christianna dazu auf, Brücken zu bauen
Harburg Auf einen evangelischen Pfarrer, der mit seinen selbst getexteten Liedern gleich mehrfach die katholischen Ministranten bei ihren Wallfahrten nach Rom begleitet hat, darf man zurecht gespannt sein. Das dachten sich auch viele Harburger, und so war die St. Barbara Kirche am Konzertabend gut besucht, als Johannes Matthias Roth, Pfarrer und Liedermacher aus Nürnberg, den Harburger Kulturherbst eröffnete. Sein aktuelles Programm trägt den Titel „Herzzeit“, und passend dazu war auch die Kirche festlich mit Herzen geschmückt.
Dass dies ein reiner Zufall ist, wird von Roth ebenso ins Programm eingebaut, wie er von Anfang an den direkten Kontakt zu seinem Publikum aufnimmt. Sympathisch, immer menschlich und fast im Plauderton gibt es zu jedem seiner Lieder, die er allesamt selbst komponiert hat, eine kleine Geschichte oder Erklärung. Die Gäste werden immer wieder direkt angesprochen.
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