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Marxheim: Starkregen: Die Flut von Lechsend und der Tag danach

Marxheim

Starkregen: Die Flut von Lechsend und der Tag danach

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    Gleiche Stelle, am Tag danach. Das Wasser ist weg, die Felsbrocken türmen sich auf über zwei Meter am Rand des Hofes.
    Gleiche Stelle, am Tag danach. Das Wasser ist weg, die Felsbrocken türmen sich auf über zwei Meter am Rand des Hofes.

    Es ist wie ein Traum. Eigentlich. Die Donau zieht breit und majestätisch ihre Bahnen durch weitläufige Weiden und Wiesen. Ein schmaler Weg schlängelt sich durch ein kühlendes Laubwäldchen hinunter auf den Hof. Auf jenen Hof, auf dem Manfred Schweinbeck am Sonntag um kurz nach 13 Uhr die Landschaft hier nicht als Idylle, sondern als blanken Albtraum erleben musste. Binnen kürzester Zeit mutierte ein schmales Rinnsaal zu einem reißenden Gebirgsfluss, der Felsbrocken und Wassermassen von einer Anhöhe mit sich hinab auf das Anwesen der Schweinbecks riss.

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