Die Landräte der Kreise Kelheim, Neuburg-Schrobenhausen, Donau-Ries, Freising, Rhön-Grabfeld, Eichstätt sowie der Stellvertreter des Landrates aus Pfaffenhofen, der Zweite Bürgermeister aus Ingolstadt und der Zweite Bürgermeister aus Pförring haben sich in Kelheim zum Gedankenaustausch über den geplanten dritten Nationalpark in Bayern getroffen. Das Gespräch wurde fachlich um die Informationen des Landrates aus Freising zur Thematik der „Isarauen“ sowie die Ausführungen des Landrates des Kreises Rhön-Grabfeld zu einem möglichen Standort eines dritten Nationalparks in der Rhön bereichert. Die Teilnehmer sehen sich laut einer Pressemitteilung des Landratsamts in Donauwörth nicht als Konkurrenten um den zukünftigen Standort, sondern werden sich im weiteren Fortgang der Diskussion im Sinne einer kooperativen Zusammenarbeit gegenseitig unterstützen.
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