Bei Geschwindigkeitsmessungen der Verkehrspolizeiinspektion Donauwörth bei Donauwörth und Harburg sind erneut einzelne, massive Geschwindigkeitsverstöße festgestellt worden. Die Messung am Freitag auf der Bundesstraße 25 bei Harburg in Fahrtrichtung Nördlingen von 14 bis 19 Uhr endeten für einige Autofahrer mit einer Strafe: 21 Verwarnungen und 35 Anzeigen mit zwölf Fahrverboten wurden ausgesprochen.
„Tagesschnellster“ war laut der Verkehrspolizei ein 19-Jähriger aus dem Donau-Ries-Kreis. Mit 182 anstatt der erlaubten 100 Stundenkilometern – alle Toleranzen bereits abgezogen – raste der BMW-Fahrer in die Geschwindigkeitskontrollen. Die Polizeistreife hielt den Autofahrer an. Ihn erwarten nun ein Fahrverbot von drei Monaten und ein Bußgeld in Höhe von mindestens 600 Euro.
Weitere Verstöße wurden bei einer Messung am darauffolgenden Samstag an der Donauwörther Hangbrücke in Fahrtrichtung Augsburg festgestellt. Im Zeitraum von 9 bis 15 Uhr sprachen die Beamten 94 Verwarnungen und 63 Anzeigen mit 17 Fahrverboten aufgenommen. Ein Audi-Fahrer wurde nach Toleranzabzug mit 163 anstatt der erlaubten 100 Stundenkilometern erwischt.
Lesen Sie auch:
Ehestreit eskaliert: Frau verbrennt Kleidung ihres Mannes
Noch mehr Räder von Autos heimlich gelockert
Lockere Schrauben: „Eine hohe kriminelle Energie“
Welche Rolle spielt Rassismus in der Region?
- Ehestreit eskaliert: Frau verbrennt Kleidung ihres Mannes
- Noch mehr Räder von Autos heimlich gelockert
- Lockere Schrauben: „Eine hohe kriminelle Energie“
- Welche Rolle spielt Rassismus in der Region?