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Landkreis Donau-Ries: Radfahrer: Wenn das Unrechtsbewusstsein fehlt

Landkreis Donau-Ries

Radfahrer: Wenn das Unrechtsbewusstsein fehlt

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    Solch eindeutige Markierungen – wie hier am Ulmer Donauufer – gibt es noch nicht flächendeckend für den Radverkehr.
    Solch eindeutige Markierungen – wie hier am Ulmer Donauufer – gibt es noch nicht flächendeckend für den Radverkehr. Foto: Alexander Kaya

    Radfahrer sind „schwache“ Verkehrsteilnehmer – sie sitzen relativ ungeschützt auf mehr oder weniger klapprigen Zweirädern und haben viel PS-starke Konkurrenz auf den Straßen. Aus diesem Grund weichen sie häufig auf Fußwege aus. Das kann allerdings auch tragische Folgen haben – etwa wenn es zu Unfällen mit den noch schwächeren Verkehrsteilnehmern kommt. Wie jüngst in Rain, als eine 87-Jährige nach einem Zusammenstoß mit einem Radfahrer starb. Die Polizei sieht durchaus Aufklärungs- und Nachbesserungsbedarf bei der Verkehrs-Infrastruktur.

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