Es ist ein seltsames Jahr 2020 – sogar die Monate scheinen vertauscht zu sein. Zumindest wettermäßig träfe das in der Region Nordschwaben wohl zu. Während die eigentlich klassischen Regenwochen des April zu einer schieren Trockenzeit gerieten, konnte die Vegetation im Mai und erst recht im Juni wieder aufatmen. Nicht nur punktuelle Regenfälle sorgten für Erleichterung bei den Land- und Forstwirten, sondern teils ergiebiger Landregen – ein Phänomen, das man in den vergangenen Jahren des öfteren vermisst hatte.
Landkreis Donau-Ries