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Landkreis Donau-Ries: Donau-Ries: Das Thema Flutpolder schwappt wieder hoch

Landkreis Donau-Ries

Donau-Ries: Das Thema Flutpolder schwappt wieder hoch

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    Hier will der bayerische Umweltminister einen Donaupolder haben. Zwischen Bertoldsheim (im Hintergrund), dem Jurahang und dem Donaustausee (rechts) sollen im Hochwasserfall 20 Millionen Kubikmeter Wasser Platz finden.
    Hier will der bayerische Umweltminister einen Donaupolder haben. Zwischen Bertoldsheim (im Hintergrund), dem Jurahang und dem Donaustausee (rechts) sollen im Hochwasserfall 20 Millionen Kubikmeter Wasser Platz finden. Foto: Winfried Rein

    Flutpolder entlang der Donau haben seit 2014 die Gemüter vieler Bürgermeister und Landespolitiker bewegt. Bürger gründeten Initiativen, um die Hochwasserschutz-Projekte zu verhindern. Doch die Idee des von der Größe her umfassendsten und deshalb viel diskutierten Flutpolders an der Landkreisgrenze zwischen Donau-Ries und Neuburg-Schrobenhausen war mit dem Koalitionsvertrag zwischen der CSU und den Freien Wählern auf Landesebene begraben worden. Jetzt aber steht der Flutpolder Bertoldsheim wieder auf der Agenda.

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