Flutpolder entlang der Donau haben seit 2014 die Gemüter vieler Bürgermeister und Landespolitiker bewegt. Bürger gründeten Initiativen, um die Hochwasserschutz-Projekte zu verhindern. Doch die Idee des von der Größe her umfassendsten und deshalb viel diskutierten Flutpolders an der Landkreisgrenze zwischen Donau-Ries und Neuburg-Schrobenhausen war mit dem Koalitionsvertrag zwischen der CSU und den Freien Wählern auf Landesebene begraben worden. Jetzt aber steht der Flutpolder Bertoldsheim wieder auf der Agenda.
Landkreis Donau-Ries