Sie singt, was sie erlebt. Das möchte man jedenfalls meinen, wenn sie an ihrer blauen Harfe sitzt und Leidenschaft, Einsamkeit, die Zeit des Verliebtseins lebendig werden lässt. Der glitzernde, schillernde Pop ist getragen von Maries Stimme. MarieMarie nennt sie sich, inklusive ihrer Band. Das Zusammenbringen von scheinbarer Unvereinbarkeit ist Rezept, wie die Besucher des Konzerts im Kaisheimer Kleinkunsttempel „Thaddäus“ erleben durften.
Konzert