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Kommentar: Hunde ohne Leine in freier Natur: Das geht gar nicht

Kommentar

Hunde ohne Leine in freier Natur: Das geht gar nicht

Wolfgang Widemann
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    Rehkitz werden teils von Hunden so schwer verletzt, dass sie eingeschläfert werden müssen.
    Rehkitz werden teils von Hunden so schwer verletzt, dass sie eingeschläfert werden müssen. Foto: Marcus Merk (Symbol)

    Es ist eine der negativen Begleiterscheinungen der Corona-Pandemie: Weil andere Aktivitäten nicht möglich sind, zieht es viel mehr Menschen als sonst raus in die Natur. Das wäre an sich nicht weiter schlimm, würden die Spaziergänger und Radler auch auf den Wegen bleiben und sich an die Regeln halten. Begeben sich die mehr oder weniger sportliche Frischluftschnapper in ihrem grenzenlosen Bewegungsdrang direkt ins Unterholz oder auf die Wiesen, können Wildtiere empfindlich gestört werden. Haben die Menschen auch noch einen Hund (oder mehrere) dabei, sind die Folgen wirklich dramatisch.

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