Kaplan Peter Meister Diözesanpräses

Stadtpfarrer Präses Johann Menzinger und Vertreter der Kolpingfamilie Rain, Karin und Franz Dohmann, gratulierten dem jungen Seelsorger beim Sonntagsgottesdienst in der Rainer Stadtpfarrkirche im Namen der Pfarrei St. Johannes zu dieser neuen Aufgabe und wünschten "Kraft, Ausdauer und Einfallsreichtum im Dienst der Kolpingfamilie der Diözese Passau".

"Richtungsweisend für diesen Dienst muss das Wort von Adolf Kolping sein: ¿Auf dem Glauben ruht das Leben'", sagte der Stadt-pfarrer. Peter Meister, der im Juli 2004 in Rain seine Primiz feierte, ist seit 1992 Mitglied der örtlichen Kolpingfamilie. Er hat sich in diesen Jahren auch in der Vorstandschaft engagiert und war zeitweise sogar stellvertretender Vorsitzender. Der Kolpingfamilie von Landau war er ein sehr engagierter Ortspräses. Seit einem Jahr ist er Präses der Kolpingfamilie Vilshofen. Nunmehr ist er zuständig für alle 27 Kolpingfamilien in der Diözese Passau.

Guter Tropfen zur Stärkung

Mit dem Wunsch für eine gute Arbeit im Sinne Adolf Kolpings überreichten ihm die Rainer ein Kreuz und zur leiblichen Stärkung einen guten Tropfen "Original Rainer Bierschnaps". Peter Meister bedankte sich herzlich für die Glückwünsche der Heimatpfarrei und versprach, die Verbindung nicht abbrechen zu lassen.

Die feierliche Einführung von Kaplan Peter Meister als Diözesanpräses wird von Diözesanbischof Wilhelm Schraml im Rahmen einer Eucharistiefeier bei der Diözesanversammlung am 9. Februar in Anwesenheit des stellvertretenden Bundespräses des Kolpingwerkes Deutschland, Ottmar Dillenburg, vorgenommen.