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Kaisheim: „Das wäre eine Katastrophe“

Kaisheim

„Das wäre eine Katastrophe“

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    Der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (links) hat sich in Kaisheim mit Bürgermeistern beziehungsweise deren Stellvertretern aus dem Donau-Ries-Kreis getroffen. Die Konferenz hat der Landtagsabgeordnete Wolfgang Fackler organisiert.
    Der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (links) hat sich in Kaisheim mit Bürgermeistern beziehungsweise deren Stellvertretern aus dem Donau-Ries-Kreis getroffen. Die Konferenz hat der Landtagsabgeordnete Wolfgang Fackler organisiert. Foto: Wolfgang Widemann

    Haus- und Grundstücksbesitzer sind jetzt rückwirkend zum 1. Januar von den Beiträgen für den Straßenausbau befreit. Müssen einige Kommunen im Donau-Ries-Kreis dafür teuer bezahlen, nur weil sie ihren Haushalt für 2018 nicht früh genug verabschiedet haben? Diese Frage steht nach einem Treffen des bayerischen Finanz- und Heimatministers Albert Füracker mit Bürgermeistern beziehungsweise deren Stellvertretern in Kaisheim im Raum.

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