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Justiz: Einkaufen im Gefängnis – per Mausklick

Justiz

Einkaufen im Gefängnis – per Mausklick

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    Dekorative Rankhilfen für den Garten sind das Produkt im Online-Shop der bayerischen Gefängnisse, das aus der Schlosserei der JVA Kaisheim kommt. Es gibt sie wahlweise in Zier-Rost und in verzinkter Ausführung. Erst seit Kurzem werden handgefertigte Artikel unter dem Label „Haftsache“ auf diese Weise vermarktet. Mit im Bild: Karl Rehm, Leiter der Service- und Koordinierungsstelle (links), und Wolfgang Huber, Leiter des betrieblichen Arbeitswesens bei der JVA Kaisheim.
    Dekorative Rankhilfen für den Garten sind das Produkt im Online-Shop der bayerischen Gefängnisse, das aus der Schlosserei der JVA Kaisheim kommt. Es gibt sie wahlweise in Zier-Rost und in verzinkter Ausführung. Erst seit Kurzem werden handgefertigte Artikel unter dem Label „Haftsache“ auf diese Weise vermarktet. Mit im Bild: Karl Rehm, Leiter der Service- und Koordinierungsstelle (links), und Wolfgang Huber, Leiter des betrieblichen Arbeitswesens bei der JVA Kaisheim.

    Kaisheim/Niederschönenfeld In Bayerns Gefängnissen hat das Internet-Zeitalter eine neue Dimension erreicht. „www.haftsache.de“ heißt die magische Formel, unter der Kunden außerhalb der Mauern und Stacheldrähte jetzt erwerben können, was hinter vergitterten Fenstern produziert wird. 14 bayerische Justizvollzugsanstalten bestücken dieses Online-Kaufhaus, indem sie aus ihren Werkstätten Möbel, Wohn- und Gartenaccessoires, Leder- und Metallwaren, Spielzeug und vieles mehr ins Zentrallager liefern, von wo aus dann in kürzester Zeit die Bestellungen verschickt werden. Mit dabei: Die

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