„Der Waldboden ist von dürrem Laub, Nadelstreu oder strohtrockenem Altgras bedeckt. Die lang anhaltende Trockenheit und der ständige Wind machen diese Pflanzenreste sozusagen zu Brandbeschleunigern“, warnt Robert Oberfrank, Vorsitzender des Jagdverbandes Donauwörth. „Der kleinste Funke genügt, und die trockene Streu brennt lichterloh“, ergänzt Mitvorstand Albert Reiner. Deshalb bitten die Jäger, jetzt bei Waldspaziergängen besonders achtsam zu sein und möglichst nicht zu rauchen oder anderweitig mit offenen Flammen zu hantieren. Die achtlos weggeworfene Zigarettenkippe kann schnell zur unkontrollierbaren Katastrophe führen.
Trockenheit