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Asyl: Innenminister soll nach Donauwörth

Asyl

Innenminister soll nach Donauwörth

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    Hoher Besuch aus München auf dem Höhepunkt der Asylkrise: Im August 2015 kam Joachim Herrmann bereits zu einer hitzigen Debatte nach Donauwörth. Damals ging es darum, ob ein Abschiebezentrum in die Delp-Kaserne kommt. Jetzt forderten einige Stadträte erneut dessen Präsenz vor Ort.
    Hoher Besuch aus München auf dem Höhepunkt der Asylkrise: Im August 2015 kam Joachim Herrmann bereits zu einer hitzigen Debatte nach Donauwörth. Damals ging es darum, ob ein Abschiebezentrum in die Delp-Kaserne kommt. Jetzt forderten einige Stadträte erneut dessen Präsenz vor Ort. Foto: Widemann

    Das Thema „Ankerzentrum für Asylbewerber“ erschien Donauwörths Oberbürgermeister Armin Neudert (CSU) so wichtig, dass er vor der eigentlichen Ratssitzung am Donnerstagabend eigens eine Erklärung abgab. Er pochte hierin noch einmal auf die Befristung der großen Asyl-Unterkunft bis Ende 2019 – „egal unter welchem Namen sie betrieben wird“. Und: Der Stadtrat forderte im Zuge der Debatte im Rathaus die baldige Anwesenheit von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei einer der kommenden Ratssitzungen. In einer Art Fragestellungen soll er zu den offenen Fragen rund um das geplante Ankerzentrum Stellung nehmen.

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