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Infrastruktur: Sie sieht Haus der Wirtschaft Nordschwaben aus

Infrastruktur

Sie sieht Haus der Wirtschaft Nordschwaben aus

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    So soll das Haus der Wirtschaft Nordschwaben (Vordergrund) aussehen, das im Herbst 2020 in Dillingen eröffnet werden soll. Neben dem Gebäude der Industrie- und Handelskammer baut die Stadt Dillingen ein Parkhaus.
    So soll das Haus der Wirtschaft Nordschwaben (Vordergrund) aussehen, das im Herbst 2020 in Dillingen eröffnet werden soll. Neben dem Gebäude der Industrie- und Handelskammer baut die Stadt Dillingen ein Parkhaus. Foto: IHK

    Zeitreisen gibt es bei diesem Herbstempfang der nordschwäbischen Wirtschaft im Dillinger Stadtsaal gleich mehrere. Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky prophezeit den etwa 300 Hörern, dass die Künstliche Intelligenz der Rechner in gar nicht allzuferner Zeit den Menschen den Rang ablaufen wird. Und der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben, Andreas Kopton, blickt am Montagabend 25 Jahre in die Zukunft und sieht sich dabei in einem automatisch gesteuerten Auto auf der neuen B16 an Tapfheim und Höchstädt vorbeifahren – wobei die neue Bundesstraße in Höchstädt erst seit drei Monaten fertig ist. Konkreter wird es bei der Zeitreise, zu der IHK-Vizepräsident Walter Berchtenbreiter und der Aufsichtsratsvorsitzende der IHK-Akademie Schwaben, Christian Dierig, einladen. Sie präsentieren den Gästen des Herbstempfangs mit Bildern, wie das Haus der Wirtschaft Nordschwaben in Dillingen einmal aussehen soll. „Ist das nicht ein Traum?“, fragt Berchtenbreiter in die Runde.

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