Höherer Zuschuss für Geopark-Infostelle
Das Projekt in Harburg sorgt schon lange für Diskussionen. Nun gibt es eine gute Nachricht.
Die geplante Geopark-Infostelle ist in Harburg ein heiß diskutiertes Thema. Die Schautafeln samt Treppenzugang zur Wörnitz auf einem kleinen Grundstück an der Donauwörther Straße – dort wurde ein Haus abgerissen – beschäftigen den Stadtrat immer wieder. Die Kostenschätzungen stiegen permanent. Eine Ausschreibung brachte eine Summe von über 200.000 Euro. Der Stadtrat zog die Notbremse, das Projekt drohte komplett zu scheitern. Nun soll es aber – wie berichtet – doch verwirklicht werden. Dabei kann die Kommune auf einen stolzen Zuschuss von staatlicher Seite hoffen. Dies gab Bürgermeister Wolfgang Kilian am Freitag bekannt. Man habe die Zusage bekommen, dass 80 Prozent der förderfähigen Kosten erstattet werden.
Die Arbeiten sollen demnächst neu ausgeschrieben werden, so Kilian gegenüber unserer Zeitung. Wenn möglich, soll die Infostelle noch heuer errichtet werden.
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