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Hochwasserschutz: Riedlinger Ackerflächen in Gefahr?

Hochwasserschutz

Riedlinger Ackerflächen in Gefahr?

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    Hochwasser-Messstelle an der Kessel auf Riedlinger Flur. In diesem Bereich zwischen Kessel und Donau könnte nach den Plänen des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth ein 140 Hektar großer Rückhalteraum entstehen. Die neu gegründete IG „Rettet die Riedlinger Flur“ fordert Aufklärung und Informationen.
    Hochwasser-Messstelle an der Kessel auf Riedlinger Flur. In diesem Bereich zwischen Kessel und Donau könnte nach den Plänen des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth ein 140 Hektar großer Rückhalteraum entstehen. Die neu gegründete IG „Rettet die Riedlinger Flur“ fordert Aufklärung und Informationen. Foto: Thomas Hilgendorf

    Sie haben Angst, dass es ihnen hier in Riedlingen so geht wie den Nachbarn im Bereich Tapfheim oder Heißesheim. Nämlich dass die Wasserwirtschaft etwas plant und die Anlieger – oft Landwirte mit ihren Feldern – vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Weil es seit Längerem Überlegungen des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth gibt, neue Rückhalteräume im Bereich der Donau und der Kessel in Riedlingen zu schaffen (wir berichteten), hat sich nun eine Interessengemeinschaft (IG) gebildet. Deren Namen klingt so eindringlich wie der damit verbundene Appell: „Rettet die Riedlinger Flur.“ Die sei, so die Initiatoren, nicht nur durch die Überlegungen zum Hochwasserschutz in Gefahr.

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