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Hochwasserschutz: Flutpolder-Pläne sorgen für Ärger

Hochwasserschutz

Flutpolder-Pläne sorgen für Ärger

Nicht nur bei Marxheim, auch bei Tapfheim könnte ein riesiges Rückhaltebecken gebaut werden, das bei Jahrhunderthochwassern die Fluten mildert
Von Barbara Wild
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    Beim Hochwasser im Juni 2013 trat die Donau über ihre Ufer – hier der Blick von Süden Richtung Tapfheim. Das Gebiet zwischen der Donau und dem Ort (inklusive der Tapfheimer Seen) wird vom bayerischen Umweltministerium geprüft. Dort könnte bis nach Schwenningen ein 670 Hektar großer Flutpolder entstehen.
    Beim Hochwasser im Juni 2013 trat die Donau über ihre Ufer – hier der Blick von Süden Richtung Tapfheim. Das Gebiet zwischen der Donau und dem Ort (inklusive der Tapfheimer Seen) wird vom bayerischen Umweltministerium geprüft. Dort könnte bis nach Schwenningen ein 670 Hektar großer Flutpolder entstehen. Foto: dz

    Tapfheim Überflutete Dörfer, gebrochene Deiche und vollgelaufene Keller – in regelmäßigen Abständen schwillt die Donau an und führt Hochwasser. Nicht nur in der Region haben Menschen das erlebt, erst 2013 bekam es ganz Passau zu spüren: Die Innenstadt war komplett geflutet.

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