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Hin und Her bei der Fusion der Sparkassen

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Hin und Her bei der Fusion der Sparkassen

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    Sie bleibt weiterhin eigenständig: die Sparkasse Donauwörth.
    Sie bleibt weiterhin eigenständig: die Sparkasse Donauwörth. Foto: Wild

    Die Idee einer landkreisweiten Sparkasse ist gescheitert. Nördlingens Oberbürgermeister Hermann Faul hatte bereits Ende 2018 bekannt gegeben, dass die

    Wie indessen Armin Neudert, Verwaltungsratsvorsitzender und Oberbürgermeister Donauwörths, erklärte, sei man übereingekommen, keinerlei weitere Fusionsgespräche zu verfolgen. Das gelte auch für einen Zusammenschluss auf Nordschwaben-Ebene: Für Donauwörth komme eine Hauptniederlassung in Dillingen nicht infrage.

    Man befürchtete, dass langfristig gesehen der Personalbestand und die Fachkompetenz in Donauwörth leiden. Andere Beispiele von Fusionen hätten gezeigt, dass am Ende dort, wo die Hauptniederlassung sitze, auch der Großteil der Mitarbeiter gebündelt werde. Die Bankinstitute aus Dillingen und Nördlingen fusionierten derweil im Juli zu einem neuen Geldhaus, Donauwörth bleibt eigenständig. (dz)

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