Sollte der Abfallwirtschaftsverband (AWV) Nordschwaben den Steinbruch „Badersberg“ nahe Heroldingen als Ablagerungsstätte nutzen dürfen, würde dieser nur zu einem Drittel verfüllt. Dies erklärte AWV-Werkleiter Gerhard Wiedemann im Harburger Stadtrat. Wiedemann berichtete zusammen mit Vertretern von Büros, die mit Untersuchungen des Geländes beauftragt waren, über die Erkenntnisse, die sich daraus ergeben haben. Gleichzeitig betonte der AWV-Vertreter, es seien einige Dinge klar- beziehungsweise richtigzustellen.
Harburg