Die Schlosskirche in Harburg ist seit 300 Jahren barock
Plus Die Schlosskirche in Harburg wurde von 1719 bis 1721 umgebaut. Was damals passierte und wie diese Kirchweih gefeiert wird.
Am Ausgang des Sommers begeht die evangelische Kirchengemeinde in Harburg den 300. Jahrestag des Abschlusses der Renovierungsarbeiten in der Schlosskirche St. Michael. Am 7. September 1721 fand der erste Gottesdienst statt, nachdem seit 1719 in der Kirche renoviert und umgebaut worden war.
Der letzte evangelische Fürst der Linie Oettingen-Oettingen, Albrecht Ernst II. hatte sich entschlossen, mindestens das eine oder andere Gebäude der Harburger Burg zu modernisieren. Das hieß, sie wurden im damals üblichen Barockstil neu- oder umgebaut. Weil ihm ein großer Festsaal fehlte, der auch im Hauptgebäude, dem Fürstenbau nicht unterzubringen war, setzte er auf das bisherige Wachgebäude ein großes neues Stockwerk auf, in dem ein neuer Saal seinen Platz fand.
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