Startseite
Icon Pfeil nach unten
Donauwörth
Icon Pfeil nach unten

Harburg: Der Landesbischof besucht Harburg

Harburg

Der Landesbischof besucht Harburg

    • |
    „Fesseln sind Zustände, die wir nicht ertragen wollen, denen wir aber ausgeliefert sind – Konflikte und unbegründete Unzufriedenheit.“Heinrich Bedford-Strohm, ev. Landesbischof
    „Fesseln sind Zustände, die wir nicht ertragen wollen, denen wir aber ausgeliefert sind – Konflikte und unbegründete Unzufriedenheit.“Heinrich Bedford-Strohm, ev. Landesbischof

    Harburg Große Gottesdienste unter freiem Himmel, prunkvolle Messgewänder und tausende Gläubige, die sich zum Gebet versammeln. Diese Bilder verbinden viele oftmals mit der katholischen Kirche und ihren Festgottesdiensten bei Papstbesuchen oder Weltjugendtagen. Aber auch die evangelisch-lutherische Kirche kann einen Festakt ebenso würdig gestalten und Hallen füllen.

    In Harburg war dies gestern der Fall. Rund 700 Gläubige und ungefähr 150 Posaunenchorbläser feierten zusammen mit ihrem Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm einen Gottesdienst in der Wörnitzhalle. Anlass für das Fest war der 400. Geburtstag der evangelisch-lutherischen Stadtkirche St. Barbara, zu der im April 1612 der Grundstein gelegt worden war.

    Für Pfarrerin Margit Walterham bildet das Gotteshaus, den Mittelpunkt der Gemeinde. „Eine Kirche ist ein Ort, der durch seine Stille zu Einkehr und Gebet einlädt. Außerdem empfangen die Gläubigen hier die Heiligen Sakramente.“

    Einen ausführlichen Bericht mit zahlreichen Hintergrundinformationen lesen Sie in der gedruckten Version der Donauwörther Zeitung.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden