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  3. Harburg-Brünsee: Wohnhaus in Brünsee wird Raub der Flammen

Harburg-Brünsee
22.03.2021

Wohnhaus in Brünsee wird Raub der Flammen

Lichterloh gebrannt hat am Montagmittag das Wohnhaus eines alten landwirtschaftlichen Anwesens im Harburger Stadtteil Brünsee. Über dem Ort stand eine große Rauchwolke.
Foto: Wolfgang Widemann

Im Harburger Stadtteil Brünsee gerät ein landwirtschaftliches Anwesen in Brand. Großaufgebot der Feuerwehr und der Polizei ist im Einsatz.

Im Harburger Stadtteil Brünsee ist am Montag ein Wohnhaus ein Raub der Flammen geworden. Der Brand brach am Mittag aus. Ein Großaufgebot der Feuerwehr war vor Ort.

Der Alarm ging um etwa 12.30 Uhr ein. Als die ersten Feuerwehrleute den kleinen Ort erreichten, stand über dem Anwesen eine große Rauchsäule und es schlugen bereits Flammen aus dem Dach.

Zu diesem Zeitpunkt hatte eine ältere Frau, die dort wohnte, das Haus bereits verlassen. Die Seniorin zog sich laut Polizei leichte Verletzungen zu und wurde vorsichtshalber ins Krankenhaus gebracht.

Mehrere Feuerwehren sind in Brünsee im Einsatz

Die Feuerwehr machte sich umgehend daran, den Brand zu löschen. Neben den Wehren aus Brünsee/Marbach, Harburg und Ebermergen waren auch die Donauwörther Feuerwehr mit einer Drehleiter und die Unterstützungsgruppe Örtlicher Einsatzleiter vor Ort. „Das Feuer brach wohl im Erdgeschoss aus“, vermutete der Harburger Bürgermeister Christoph Schmidt, der in seiner Funktion als Feuerwehr–Kommandant als Einsatzleiter fungierte. Das Feuer breitete sich dann offenbar rasend schnell in dem Gebäude aus, das einer Steintafel neben der Haustür zufolge im Jahr 1895 erbaut wurde. Als nach und nach die Feuerwehren eintrafen, hatte sich der Brand bereits das komplette Erdgeschoss erfasst.

Aus den Fenstern loderten die Flammen. Immer wieder war das Anwesen in eine einzige große Rauchwolke gehüllt. Als sich diese verzog, ragten die schwarz verkohlten Dachbalken wie ein Gerippe aus dem Mauerwerk. Am Ende dürfte von dem Gebäude nicht viel mehr als die Außenmauern übrig geblieben sein.

Im Harburger Stadtteil Brünsee hat am Montag ein Wohnhaus gebrannt.
17 Bilder
Bildergalerie: Wohnhausbrand im Harburger Stadtteil Brünsee
Foto: Wolfgang Widemann

Hauptaufgabe der Feuerwehr war es laut Schmidt, ein Übergreifen des Brands auf den direkt anschließenden landwirtschaftlichen Trakt zu verhindern: „Dort liegt alles voller Heu und Stroh.“ Neben jeder Menge Löschwasser leistete hier auch eine Brandmauer wertvolle Dienste. Den Einsatzkräften gelang es dann relativ zügig, das Feuer einzudämmen. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch eine Weile hin.

Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen

Die Ursache war zunächst völlig unklar. Hier haben die Brandermittler der Kripo Dillingen ihre Arbeit aufgenommen. Zur möglichen Höhe des Schadens konnte die Polizei am Montag ebenfalls noch keine Angaben machen.

Vor Ort war ein auffällig großes Aufgebot der Gesetzeshüter. Es handelte sich zum Großteil um Mitglieder der Bereitschaftspolizei, die gerade in der Region tätig waren und wegen einer kurzzeitig im Raum stehenden Evakuierungsmaßnahme - es herrschte starker Funkenflug - in Brünsee zusammengezogen wurden. Die Nachbarn konnten jedoch in ihren Häusern bleiben.

Die Donauwörther Feuerwehr rückte mit einem Ersatzfahrzeug mit Karlsruher Kennzeichen an. Grund: Die eigentliche Drehleiter befindet sich gerade in einer größeren Inspektion.

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