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Genderkingen: Warum die Gemeinde Genderkingen bald sparen muss

Genderkingen

Warum die Gemeinde Genderkingen bald sparen muss

2021 wird die Gemeinde Genderkingen nochmal viel Geld investieren. Die Kläranlage wird bis Herbst 2023 auf den neuesten Stand gebracht. Doch danach wird gespart.
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    Vor 43 Jahren ist die Kläranlage Genderkingen fertig gestellt worden, in den nächsten beiden Jahren wird sie „ertüchtigt“. Der heurige Haushalt enthält Planungskosten und erste Anschaffungen.
    Vor 43 Jahren ist die Kläranlage Genderkingen fertig gestellt worden, in den nächsten beiden Jahren wird sie „ertüchtigt“. Der heurige Haushalt enthält Planungskosten und erste Anschaffungen. Foto: Adalbert Riehl

    Auch die nächsten Jahre fordern die Gemeinde enorm, so Bürgermeister Leonhard Schwab und Kämmerin Melanie Mayinger bei der Haushalts-Sitzung. Der Finanzplan sieht zwar deutlich rückläufige Investitionen vor: Vier Millionen Euro im kommenden Jahr, 3,32 Millionen Euro in 2023 und 1,45 Millionen Euro in 2024. Enthalten darin ist der Bau der Kläranlage. Mit Darlehens-Tilgungen und Anteilen an den Rainer Schulbauten kommen weitere Belastungen auf die Gemeinde zu.

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