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Fußball: Das sagen die Trainer zum „Wunder von Rain“

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Das sagen die Trainer zum „Wunder von Rain“

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    Obwohl er durch den in der zweiten Halbzeit einsetzenden Regen klatschnass wurde, war Rains Trainer Jürgen Steib (links) am Samstagnachmittag bester Laune. Sein TSV brachte dem SSV Jahn Regensburg die erste Saisonniederlage bei. Auf diesem Bild gratuliert Anton Haid, Leiter Finanzen der Sport und Marketing UG.
    Obwohl er durch den in der zweiten Halbzeit einsetzenden Regen klatschnass wurde, war Rains Trainer Jürgen Steib (links) am Samstagnachmittag bester Laune. Sein TSV brachte dem SSV Jahn Regensburg die erste Saisonniederlage bei. Auf diesem Bild gratuliert Anton Haid, Leiter Finanzen der Sport und Marketing UG. Foto: Szilvia Izsó

    Hier der Aufsteiger, knapp über der tabellarischen Gefahrenzone, der obendrein noch mit mehreren Ausfällen zu kämpfen hat – dort der ehemalige Zweitligist, ungeschlagen, auf dem besten Weg in Richtung Aufstieg. Die Rollen vor dem Regionalligaspiel zwischen dem TSV Rain und dem SSV Jahn Regensburg waren derart klar verteilt, dass Jürgen Steib gar nicht extra tief hätte stapeln müssen. Dennoch sprach er im Vorfeld bei Jahn von einer „Übermannschaft“, die in dieser Spielklasse eigentlich nichts verloren habe. Ein Sieg seines TSV gegen den haushohen Favoriten käme dem „Wunder von Rain“ gleich. Am Samstagnachmittag ist dieses eingetreten. Mit 2:1 bezwangen die Tillystädter die Gäste aus der Oberpfalz – und das verdient, wie auch Regensburgs Trainer Christian Brand (er absolvierte für Hansa Rostock und Werder Bremen über 100 Bundesligaspiele) anerkennen musste. „Der Sieg des

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