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Erstkommunion: „Ins Netz gegangen“

Erstkommunion

„Ins Netz gegangen“

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    14 junge Christen feierten in der Kirche St. Dionysius in Fünfstetten ihre Kommunion. Das Motto lautete „Jesus ins Netz gegangen“.
    14 junge Christen feierten in der Kirche St. Dionysius in Fünfstetten ihre Kommunion. Das Motto lautete „Jesus ins Netz gegangen“. Foto: Foto: privat

    Fünfstetten 14 Mädchen und Buben zogen gut gelaunt in die vollbesetzte Kirche St. Dionysius zu

    Auf einem kunstvollen Gemälde, an dem ein großes Netz mit 14 Fischen befestigt war, stand in großen Lettern das heurige Motto „Jesus ins Netz gegangen“.

    Vergiftete Gewässer

    Pfarrer Wolfgang Woppmann griff das Motiv in seiner Predigt auf und verglich die Kirche mit „Greenpeace-Aktivisten“. Wie nämlich diese Umweltschützer immer wieder gefährdete Seetiere in Sicherheit brächten, so wolle uns auch die Kirche mit dem „Rettungsnetz Jesu“ aus den „vergifteten Gewässern“ dieser Welt beziehungsweise dem engen „Aquarium“ des vergänglichen irdischen Lebens „herausfischen“ und uns sicher in den „grenzenlosen Ozean der Liebe Gottes“ bringen. In der Heiligen Eucharistie empfange der gläubige Christ schon jetzt ein Stückchen Himmel auf Erden und Kraft für sein Leben durch die Begegnung mit dem auferstandenen Christus. Wichtig sei, den Anweisungen Jesu vertrauensvoll zu folgen, auch wenn sie zunächst nicht leicht verständlich seien.

    Für den musikalischen Schwung sorgten die Rhythmen der Band Ichtys unter der Leitung von Franz Dippner. Mit der Dankandacht am Abend ließen die Kinder mit der Gemeinde ihren großen Tag besinnlich ausklingen. (ww)

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