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Energiewende: Trassengegner aus der Region hoffen auf Seehofer

Energiewende

Trassengegner aus der Region hoffen auf Seehofer

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    Die gewaltigen Stromleitungen, die quer durch die Republik und auch durch die Region verlaufen könnten, erhitzen weiter die Gemüter.
    Die gewaltigen Stromleitungen, die quer durch die Republik und auch durch die Region verlaufen könnten, erhitzen weiter die Gemüter. Foto: Wagner

    Diese Botschaft dürfte bei den Stromtrassengegnern in der Region gut ankommen: Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer will auf Bundesebene den Bau von zusätzlichen Leitungen noch einmal grundsätzlich überprüfen lassen. Diese Woche steht die Koalitionsrunde in Berlin an. Nach Ansicht Seehofers könnte es womöglich auch ganz ohne neue Trassen von Norden nach Süden gehen. Kritiker halten dem CSU-Chef allerdings entgegen, dass die Bürger im Freistaat womöglich den Preis dafür bezahlen und für Strom dann tiefer in die Tasche greifen müssten. Für Alois Schiegg ist dieses Gegenargument jedoch „Angstmache in der Bevölkerung“.

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