Auf der Anhöhe nördlich von Wittesheim weht ein laues Lüftchen. Die drei jeweils 35 Meter langen Rotorblätter, die in fast 100 Meter Höhe zusammenlaufen, drehen sich gemächlich. „Das reicht noch nicht“, stellt Hans Glaß mit einem kurzen Blick nach oben fest. Der 53-Jährige hat das Windrad nahe des Juradorfs an der Grenze zu Mittelfranken immer im Auge – nicht nur, weil er Geschäftsführer der Erneuerbare Energien
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