Der „Marsch der Verbundenheit“ am kommenden Samstag von Donauwörth nach Tapfheim ist nicht einfach eine Freizeitbeschäftigung der Reservesoldaten – es ist ein anständiges Zeichen der Solidarität und sinnvolles Präsenzzeigen der Bundeswehr als einer von Staatsbürgern in Uniform getragenen Armee. Und zwar in der sogenannten „Fläche“ des Landes, von wo die Truppe leider in der vergangenen Jahren immer stärker zurückgezogen wurde. Auch Donauwörth war bekanntlich von einer hastig initiierten Standortschließung betroffen.
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