Wieder einmal war es Donauwörths (fast schon schicksalshafte) strategische Bedeutung, die die Stadt noch in den letzten Tagen des Krieges zum Schlachtplatz werden ließ: Die Bombardierung der Alliierten hatte dem Eisenbahnknotenpunkt gegolten, während im Gegenzug die deutschen Soldaten mit fataler Hartnäckigkeit die Stadt als letzten, noch bestehenden Brückenkopf über die Donau verteidigten - nur um ihn am 25. April 1945 durch eigenhändige Sprengung der
Donauwörth