Wahr sei, dass es der Stadtrat ablehnte, eine Ausfallbürgschaft in Höhe von 5000 Euro für das mögliche Großereignis zu übernehmen, so Schrödle. Absolut falsch sei der Vorwurf, dass die Stadt - sie trat offiziell als Veranstalter auf - zu wenig Hilfe gewährt hätte. "Das Ordnungsamt hat 14 Tage nur an dieser Sache gearbeitet", erklärte der Vize-Bürgermeister. Auch andere Personen hätten sich eingebracht. Nach den Erfahrungen mit dem "Dorffest" bat
Donauwörth