Am Ende sei es wie leider nur allzu oft: „Es steht Aussage gegen Aussage“, erklärte die Vorsitzende Richterin Ortrun Jelinek. Doch dass sich eine Zehnjährige eine Vergewaltigung ausdenkt oder vor Gericht lügt, hielt die Richterin für unwahrscheinlich – schließlich stand das Mädchen bis zur Tat in gutem Verhältnis zu ihrem Peiniger.
Donauwörth