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Donauwörth: Vorgetäuschter Messer-Überfall in Donauwörth: Strafe für das "Opfer"

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Vorgetäuschter Messer-Überfall in Donauwörth: Strafe für das "Opfer"

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    An dieser Sitzbank am Alten Donauhafen hat laut dem 22-Jährigen die Messerattacke stattgefunden. Doch die Tat war vorgetäuscht.
    An dieser Sitzbank am Alten Donauhafen hat laut dem 22-Jährigen die Messerattacke stattgefunden. Doch die Tat war vorgetäuscht. Foto: Wolfgang  Widemann

    „Unbekannter sticht Jogger nieder“ lautete im Januar eine Schlagzeile. Zwei Unbekannte, so teilte die Polizei mit, attackierten den Freizeitsportler in Donauwörth am Alten Donauhafen, wollten ihm sein Handy rauben und stachen dann, als er sich dagegen wehrte, auf ihn mit einem Messer ein. Der 22-Jährige, der Verletzungen am Oberkörper hatte, verständigte die Polizei. Wenige Tage später stellte sich heraus: Der Überfall war frei erfunden. Deshalb erfolgte gegen den jungen Mann eine Anzeige wegen Vortäuschens einer Straftat. Nun ist das Verfahren abgeschlossen.

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