Sie trägt den Namen „Kamikaze“ und bildet wohl das Gegengewicht zu den blubbernden Wasserliegen mit Blick auf die Skyline von Donauwörth. Bei der Hochgeschwindigkeitsrutsche waren sich die Donauwörther Stadträte am Donnerstagabend im Bauausschuss noch nicht sicher, bei vielen anderen Attraktionen, die nun bei der Sanierung des Freibades geplant sind, aber schon. Was wohl unstrittig feststeht ist, dass das Bad auf dem Schellenberg im Zuge der vielen Baustellen in der Badesaison 2020 geschlossen sein wird. Derweil ist aber davon auszugehen, dass aufgrund der kommenden Attraktionen das Freibad zu einem Besuchermagnet in der Region werden dürfte. Unterdessen kristallisiert sich auch heraus: Es wird ziemlich teuer.
Donauwörth