Ein junger Pkw-Fahrer aus Buchdorf hat sich Ärger mit der Polizei eingehandelt – und zwar gleich doppelt. Ende April fuhr er innerhalb einer halben Stunde gleich zweimal in eine Geschwindigkeitsmessung auf der B2. Zunächst brauste er mit 128 Stundenkilometern in Richtung Donauwörth. Dass er geblitzt wurde, merkte der Autofahrer anscheinend nicht. Auf dem Rückweg geriet er erneut in die Radarkontrolle. Diesmal brachte es der junge Mann auf 157 statt der erlaubten 100 km/h. „Da hört nicht nur der Spaß auf, sondern das wird auch wirklich teuer werden und zudem mindestens ein Fahrverbot nach sich ziehen“, merkt die
Donauwörth