Keine Frage: Es sind nach wie vor weitaus mehr Autos in Donauwörth unterwegs als Fahrräder. Damit das Verhältnis in Zukunft zumindest ein wenig ausgeglichener wird, hat die Stadt nicht nur Pläne in der Schublade, es wurde zuletzt auch Konkretes umgesetzt. Jüngst sind an der Berger Allee im Bereich des Gymnasiums sogenannte Schutzstreifen am Rand der Fahrbahn angebracht worden. Jetzt soll es jene auf den Asphalt gemalten Radel-Markierungen auch andernorts in Donauwörth geben.
Donauwörth