Bis zum Aschermittwoch am 1. März wird es auf Faschingsbällen und bei Umzügen wieder hoch hergehen. Jetzt im Endspurt der närrischen Tage ist da noch einiges geboten. Häufig sind beim Feiern auch alkoholische Getränke mit im Spiel. Bei stärkerem Alkoholkonsum muss man allerdings mit den typischen Katereffekten, wie Brummschädel, Übelkeit, Herzklopfen und Nachdurst rechnen. „Beim Abbau des Alkohols wird sehr viel Wasser über die Nieren ausgeschieden, wodurch auch vermehrt Mineralstoffe verloren gehen,“ erklärt Cornelia Zink, Ernährungsfachkraft bei der AOK-Direktion Donauwörth. Meist greifen die angeschlagenen „Narren“ bei derartigen Nachwirkungen auch noch zum falschen Mittel: Kaffee löscht den Nachdurst nicht und beeinflusst auch nicht den Alkoholspiegel im Blut.
Donauwörth