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Donauwörth: Drama um Jungstörche: Ihnen fehlen wichtige Federn

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Drama um Jungstörche: Ihnen fehlen wichtige Federn

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    Auf der Wiese vor Heilig Kreuz hat sich die Storchenfamilie versammelt. Doch die Jungtiere sind echte Sorgenkinder. Denn zwei können nicht fliegen und mussten im Tierheim versorgt werden.
    Auf der Wiese vor Heilig Kreuz hat sich die Storchenfamilie versammelt. Doch die Jungtiere sind echte Sorgenkinder. Denn zwei können nicht fliegen und mussten im Tierheim versorgt werden. Foto: Barbara Wild

    In Donauwörth bahnt sich ein Drama um die Jungstörche an. Noch vergangene Woche sah es für die fünf Nachkommen im Horst über Heilig Kreuz bestens aus. Alle schienen gesund und munter. Doch innerhalb einer Woche hat sich die Lage verändert. Nur ein Storch ist flügge und hat sich gut entwickelt. Ein Zweiter ist im Nest verendet. Eine längere Regenperiode hat ihm wohl zu sehr zugesetzt. Er liegt nach wie vor im Horst. Ein anderer Jungstorch ist „verschwunden“ – wo er sich aufhält oder was genau mit ihm passiert ist, kann der Donauwörther Storchenbeauftragte Georg Schnizer nicht sagen. Im besten Fall ist er einfach flügge geworden. Die beiden übrigen Tiere haben augenscheinlich ein wahrlich existenzielles Problem für einen Storch: Sie können nicht fliegen.

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