Startseite
Icon Pfeil nach unten
Donauwörth
Icon Pfeil nach unten

Donauwörth: Corona: So will ein Donauwörther der Veranstaltungsbranche helfen  

Donauwörth

Corona: So will ein Donauwörther der Veranstaltungsbranche helfen  

    • |
    Der Donauwörther Michael Öhlhorn beklagt fehlendes Vertrauen von Politik und Behörden in die Eventbranche.
    Der Donauwörther Michael Öhlhorn beklagt fehlendes Vertrauen von Politik und Behörden in die Eventbranche. Foto: Manuel Wenzel

    Eigentlich hätte am Samstag Münchens Oberbürgermeister, der gebürtige Rainer Dieter Reiter, pünktlich um 12 Uhr im Schottenhamel-Zelt den symbolischen Startschuss für das Oktoberfest geben sollen. Zuletzt pilgerten stets rund sechs Millionen Menschen auf die Theresienwiese in der Landeshauptstadt, um zu trinken, essen, singen, zu tanzen und zu feiern – die Wiesn ist eben das größte Volksfest der Welt. Eigentlich. Doch wegen der Corona-Pandemie musste auch diese Veranstaltung abgesagt werden, die neben einer zweiwöchigen Party freilich auch ein gewaltiger Wirtschaftsfaktor ist. Deshalb blickt heute auch Michael Öhlhorn wehmütig nach München. Denn für den Donauwörther war die Wiesn in den vergangenen Jahren eine wichtige Einnahmequelle. Der 39-Jährige ist in der Veranstaltungsbranche tätig – wie viele seiner Kollegen stellt ihn das Virus vor große Schwierigkeiten.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden