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Donauwörth: 47 Millionen fließen in den Ausbau des Bahnhofs

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47 Millionen fließen in den Ausbau des Bahnhofs

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    Der barrierefreie Ausbau des Donauwörther Bahnhofs hat begonnen, der Durchstich ist noch Verhandlungssache. Ein Bild von der Baustelle machten sich am Dienstag (von links) OB Jürgen Sorré, Bundesminister Andreas Scheuer, Klaus-Dieter Josel (Konzernbevollmächtigter der DB für Bayern) und Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange. Ebenfalls vor Ort waren CSU-Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler, DB-Infrastrukturchef Ronald Pofalla sowie Alt-OB Armin Neudert.
    Der barrierefreie Ausbau des Donauwörther Bahnhofs hat begonnen, der Durchstich ist noch Verhandlungssache. Ein Bild von der Baustelle machten sich am Dienstag (von links) OB Jürgen Sorré, Bundesminister Andreas Scheuer, Klaus-Dieter Josel (Konzernbevollmächtigter der DB für Bayern) und Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange. Ebenfalls vor Ort waren CSU-Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler, DB-Infrastrukturchef Ronald Pofalla sowie Alt-OB Armin Neudert. Foto: Thomas Hilgendorf

    Auf den berühmt-berüchtigten „Schüttelscheck“ haben die Organisatoren des kleinen Empfangs am Bahnhof dann doch verzichtet – zumal eine Scheckübergabe mit Handshake zu Corona-Zeiten nicht als sinnvoll erscheine. Und so beließ es die politische Prominenz um Bundesminister Andreas Scheuer und Bahn-Infrastrukturchef Ronald Pofalla am Dienstagnachmittag am viel zitierten „Verkehrsknotenpunkt Donauwörth“ bei Worten – doch die dürften die Pendler in und um Donauwörth aufhorchen lassen. Es bewegt sich einiges am Bahnhof in den kommenden Jahren.

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